Hinter den sieben Bergen…

Wir verlassen nun also schon wieder Bosnien und machen uns bei sonnigen 41 Grad auf den Weg ins noch bergigere Montenegro, das im Gegensatz zu Bosnien nicht diese verheerenden Jugoslawien-Kriegsfolgen zu tragen hat und dementsprechend viel aufgeräumter daherkommt, die gesamte Infrastruktur ist um einiges besser beinander: keine Ruinen und zerschossenen Häuser, prima Straßen auch im Hinterland, weniger Müll, sogar einige Solaranlagen auf den Dächern, ziemlich protzige Autos… Das Land hat als EU Beitrittskandidat schon den Euro als Währung und preislich sind wir auch wieder näher an der EU.